„Ginga“ in Kizomba beschreibt die weichen, fließenden, natürlichen Hüftbewegungen, die Frauen in ihren Tanzstil einbauen. Es ist ein Ausdruck von Weiblichkeit, Eleganz und Musikalität.
Merkmale der Ginga
Rhythmische Hüftbewegung, die im Einklang mit dem Schritt und der Musik erfolgt
Einsatz der Körperachse und Gewichtsverlagerung für eine natürliche Bewegung
Spiel mit der Dynamik (langsamer oder schneller je nach Musikstil)
Kann durch Heels-Technik, Isolation und Footwork-Variationen verfeinert werden
Wichtig zu wissen
Ginga ist nicht nur ein „sexy Wackeln“ der Hüften, sondern ein bewusst gesteuerter Flow durch den ganzen Körper.
Die Bewegung entsteht aus der natürlichen Gehbewegung – wenn sie übertrieben oder gezwungen wirkt, verliert sie ihre Authentizität.
Verschiedene Stile wie Urban Kiz oder Tarraxinha können die Ginga leicht verändern (flüssiger, kompakter, detaillierter).